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   BVerwG, 01.12.1970 - III B 52.69   

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https://dejure.org/1970,1723
BVerwG, 01.12.1970 - III B 52.69 (https://dejure.org/1970,1723)
BVerwG, Entscheidung vom 01.12.1970 - III B 52.69 (https://dejure.org/1970,1723)
BVerwG, Entscheidung vom 01. Dezember 1970 - III B 52.69 (https://dejure.org/1970,1723)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Recht auf Wiederaufgreifen eines rechtskräftig abgeschlossenen Verfahrens - Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache und ihre Darlegung im Revisionsverfahren - ...

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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 19.10.1967 - III C 123.66
    Auszug aus BVerwG, 01.12.1970 - III B 52.69
    Ist aber weder eine Änderung der Sach- noch der Rechtslage eingetreten, dann steht nach der Ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts die Entscheidung darüber, ob und in weichen Umfange ein abgeschlossenes Verfahren wieder aufgegriffen werden sell, im pflichtgemäßen Ermessen der Behörde (BVerwGE 24, 115 und 28, 122 = ZLA 1968, 22; Beschlüsse von 29. April 1970 - BVerwG III CB 82.69 - und vom 11. September 1970 - BVerwG III B 27.70 -).
  • BVerwG, 12.05.1966 - VIII C 125.64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 01.12.1970 - III B 52.69
    Ist aber weder eine Änderung der Sach- noch der Rechtslage eingetreten, dann steht nach der Ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts die Entscheidung darüber, ob und in weichen Umfange ein abgeschlossenes Verfahren wieder aufgegriffen werden sell, im pflichtgemäßen Ermessen der Behörde (BVerwGE 24, 115 und 28, 122 = ZLA 1968, 22; Beschlüsse von 29. April 1970 - BVerwG III CB 82.69 - und vom 11. September 1970 - BVerwG III B 27.70 -).
  • BVerwG, 29.04.1970 - III CB 82.69

    Anspruch auf Erlass einer neuen Sachentscheidung bei Nichtvorliegen der

    Auszug aus BVerwG, 01.12.1970 - III B 52.69
    Ist aber weder eine Änderung der Sach- noch der Rechtslage eingetreten, dann steht nach der Ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts die Entscheidung darüber, ob und in weichen Umfange ein abgeschlossenes Verfahren wieder aufgegriffen werden sell, im pflichtgemäßen Ermessen der Behörde (BVerwGE 24, 115 und 28, 122 = ZLA 1968, 22; Beschlüsse von 29. April 1970 - BVerwG III CB 82.69 - und vom 11. September 1970 - BVerwG III B 27.70 -).
  • BVerwG, 11.09.1970 - III B 27.70

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 01.12.1970 - III B 52.69
    Ist aber weder eine Änderung der Sach- noch der Rechtslage eingetreten, dann steht nach der Ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts die Entscheidung darüber, ob und in weichen Umfange ein abgeschlossenes Verfahren wieder aufgegriffen werden sell, im pflichtgemäßen Ermessen der Behörde (BVerwGE 24, 115 und 28, 122 = ZLA 1968, 22; Beschlüsse von 29. April 1970 - BVerwG III CB 82.69 - und vom 11. September 1970 - BVerwG III B 27.70 -).
  • BVerwG, 13.05.1971 - III B 126.70
    Daneben hätte der Kläger einen Anspruch auf ein Wiederaufgreifen nur, wenn sich die Sach- und Rechtslage seit Eintritt der Unanfechtbarkeit des Feststellungsbescheides geändert hätte (BVerwGE 11, 106 [BVerwG 07.09.1960 - VI C 22/58]; 24, 115 [BVerwG 12.05.1966 - VIII C 87/64]; 28, 122 [BVerwG 19.10.1967 - III C 54/66]; Urteil vom 21. Mai 1970 - BVerwG III C 10.69 - [ZLA 1970, 164 = Buchholz 427.3 § 335 a LAG Nr. 31]; Beschlüsse vom 29. April 1970 - BVerwG III CB 82.69 - [ZLA 1970, 137] und vom 1. Dezember 1970 - BVerwG III B 52.69 - [ZLA 11, 69]).

    Ist dies - wie hier - nicht der Fall, dann steht nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts die Entscheidung darüber, ob und in welchem Umfange ein abgeschlossenes Verwaltungsverfahren wieder aufgegriffen werden soll, im pflichtgemäßen Ermessen der Behörde (BVerwGE 24, 115; 28, 122 [BVerwG 19.10.1967 - III C 54/66]; Beschluß vom 1. Dezember 1970 a.a.O.).

  • BVerwG, 28.04.1972 - III B 126.71

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anspruch auf Feststellung

    Insoweit wirkt die Gesetzesänderung ebenso wie eine Regelung; die die Rechtslage des Geschädigten verbessert und die einem Antragsteller, der zuvor ablehnend beschieden war, nunmehr einen Anspruch auf Neubescheidung, d.h. auf Erlaß eines nunmehr günstigen Verwaltungsaktes, gibt (vgl. hierzu BVerwGE 24, 115; 28, 122 = ZLA 1968, 22 sowie Beschluß vom 1. Dezember 1970 - BVerwG III B 52.69 - [ZLA 1971, 69]).
  • BVerwG, 10.08.1972 - III C 25.72

    Bestehen eines Anspruchs auf ein Wiederaufgreifen eines rechtsbeständig

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 19. Oktober 1967 - BVerwG III C 123.66 - [BVerwGE 28, 122 = ZLA 1968, 22] und Beschluß vom 1. Dezember 1970 - BVerwG III B 52.69 - [ZLA 1971, 69] mit weiteren Zitaten) besteht ein Anspruch auf ein Wiederaufgreifen eines rechtsbeständig abgeschlossenen Verfahrens nur dann, wenn sich die Sach- oder Rechtslage seit Eintritt der Unanfechtbarkeit geändert hat.
  • BVerwG, 21.06.1972 - III CB 121.71

    Rechtsmittel

    Entscheidung darüber, ob und in welchem Umfang ein abgeschlossenes Verfahren wieder aufgegriffen werden soll, im pflichtgemäßen Ermessen der Behörde (BVerwGE 24, 115 und 28, 122 = ZLA 1968, 22; Beschlüsse vom 29. April 1970 - BVerwG III CB 82.69 - und vom 11. September 1970 - BVerwG III B 27.70 - und vom 1. Dezember 1970 - BVerwG III B 52.69 - [ZLA 1971, 69]).
  • BVerwG, 01.09.1971 - III B 103.71

    Anforderungen an die Darlegung von Revisionszulassungsgründen -

    Der erkennende Senat hat in ständiger Rechtsprechung, so zuletzt in dem Urteil vom 19. Oktober 1967 - BVerwG III C 123.66 - [ZLA 1968 S. 22 ff.] und in dem Beschluß vom 1. Dezember 1970 - BVerwG III B 52.69 - [ZLA.
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